Wenn man im Norden in den Wald will, in einen wirklichen Wald und nicht bloß in ein Gehölz, durch das die Möwen La Paloma pfeifen, muss man nach Mölln. Wahlweise auch nach Ratzeburg. Oder sonst einen Ort im Herzogtum Lauenburg, dem waldreichsten Kreis Schleswig-Holsteins.
Wandern in Mölln
Ich wollte endlich mal wieder wandern. Ein, zwei Etappen auf dem Fernwanderweg E 1, dachte ich. Vielleicht von Ratzeburg nach Mölln. Die beiden Kleinstädte sind nicht nur bequem mit der Bahn zu erreichen. Sie liegen sogar im Einzugsbereich des HVV. Beim Rumklicken auf der Seite der Tourismusagentur schien mir Mölln dann aber mehr zu verdienen als nur eine Passage. Und darum sitze ich jetzt auf einem Steg am Stadtsee. Mit Abendsonne im Gesicht. Ein bisschen müde. Und sehr zufrieden. Wie das eben so ist nach einer Wanderung.
Ich fremdel jetzt nicht mehr so mit Mölln wie noch vor einigen Stunden, als ich direkt vom Zug auf meine erste Wanderung ging. Bereits nach einem Kilometer war mein Bedarf an Till Eulenspiegel gedeckt. Er ist mir ähnlich unangenehm wie der Rattenfänger von Hameln. Das sind nicht meine Geschichten. Das ist mir alles zu mittelalterlich verwinkelt. Und dann dieses ennervierende Geräusch von SUV auf Kopfsteinpflaster. Mölln ist zu klein für den Verkehr, der sich hindurch schiebt. So dachte ich.
Dann erreiche ich die ersten zwei Seen. Und da höre ich auf mit Nörgeln. Mölln ist nicht nur eine Waldfee sondern auch eine Seekönigin. Elf Seen liegen in unmittelbarer Umgebung. Mit dem Fahrrad erreicht man schnell Weitere. Der, den ich mir zum Ziel genommen habe, liegt mitten im Wald.
Wanderung von Mölln zum Pinnsee
Natürlich laufe ich trotz Ausschilderung und Wanderkarte ein paar Mal in die Irre. Aber das macht ja nichts in Märchenwäldern. Die sind ja dafür da. Das hat man in Schleswig-Holstein nur fast vergessen. Großflächige Rodungen haben das ehemals waldreiche zum waldärmsten Flächenbundesland gemacht. Am traurigsten ist die Lage in Dithmarschen. Dort sind gerade einmal dreikommairgendwas Prozent bewaldet. Zwölf Prozent wären ganz schön für´s Klima. Aber das ist eine Utopie.
Im Herzogtum Lauenburg sieht die Sache noch passabel aus. Der Kreis besteht zu einem Viertel aus Wald. Und weil wir gerade bei guten Nachrichten sind: in puncto Laubwälder kann es nur noch das Saarland mit Schleswig-Holstein aufnehmen. Laub- und Mischwälder haben – im Gegensatz zu den Monokulturen reiner Nutzwälder – jedenfalls eine kleine Chance, mit den aktuellen Zumutungen vom Borkenkäfer bis zum Klimawandel zurechtzukommen. Was nicht bedeutet, dass sie keinen Schutz bräuchten. Im Gegenteil.
Im Wald wandert es sich ganz anders als am Meer. Statt in die Ferne geht hier der Blick ins Innere. Am Strand kann man sich leicht für hervorragend halten – man ragt ja tatsächlich auch aus der Landschaft hervor. Zwischen Baumriesen ist man winzig klein. Während der weite Horizont am Meer unsere Hoffnungen anspricht und Wünsche, geht es im Wald eher um Ängste. Was knackt denn da im Unterholz? Ein Wolf? Ein Wildschwein? Der Räuber Hotzenplotz?
Der Wald gilt überall auf dieser Welt als Symbol für das Unbewusste. Er ist bevölkert von Fabelwesen und Waldgeistern. Die sind manchmal unheimlich, aber immer auch faszinierend. Ein Archetypen-Park geradezu, der Ort, an dem wir uns selbst treffen. Und dann die Begeisterung, als durch die »finstren Tann« der smaragdgrüne Pinnsee schimmert.
Ich bin nicht einzige, die der Pinnsee glücklich macht. Zwei Frauen ziehen still ihre Bahnen. Vom gegenüberliegenden Ufer, wo eine kleine Badestelle lockt, dringt das Kreischen und Quietschen einiger Kinder durch die Waldesstille. Es klingt wie das Vergnügen selbst. Selten habe ich etwas so Schönes gehört. Der Wald hat ja auch eine helle Seite.
Wanderung von Mölln ins Hellbachtal
Ich erfahre diese idyllische Waldeslust am nächsten Morgen. Vorbei an prächtigen, prächtigen Villen wandere ich den Hang hinauf zum Uhlenkolk. Wegen der Pandemie ist der kostenlose Wildpark derzeit nicht wie üblicherweise rund um die Uhr geöffnet, sondern nur von 10.00 – 18.00 Uhr. So entgeht mir der namensgebende »grundlose Kolk«, den ich zu gern gesehen hätte.
Dabei sind Abstandsregeln in Mölln überhaupt kein Problem. Es betrübt beim näheren Nachdenken natürlich. Wenig Touristen bedeuten auch existenzielle Probleme. Ohnehin hat es das Herzogtum Lauenburg wohl nicht so leicht im meerverliebten Norden.
Bevor ich nun schwermütig werden kann, erreiche ich die Waldhalle. Wie aus einer anderen Zeit thront das imposante Hotel im Gründerzeitstil hoch über dem Schmalsee. Unten auf einer Holzbank am Ufer liegt ein flauschiger Bademantel. In einiger Entfernung sehe ich seine Besitzerin schwimmen und bin ganz hingerissen vom Licht und und der Luft und dem Vogelgezwitscher. Ich kann nicht glauben, dass ich in Schleswig-Holstein bin.
Der Weg führt dicht am Ufer entlang. Mal erhöht und mal so nah am Wasser, dass man den Fischen bei ihren Luftsprünge in die Augen gucken kann. Diese Wanderung ist ein Juwel. Und zu dem noch variabel in der Länge. Der Pfad begleitet nämlich eine ganz Seenkette. Und nach jedem See hat man die Möglichkeit, auf der anderen Seeseite den Rückweg anzutreten. Oder noch einen mitzunehmen.
Auf den Schmalsee folgt der Lütauer See. Auch hier finden sich mehr Badestellen als Menschen. Und wäre das Jetzt nicht so zauberhaft, würde man sich den Herbst herbeiwünschen. Kaum auszumalen wie die Farben dann explodieren.
Am Ende des Lütauer Sees liegt ein Campingplatz. Der erste, den ich in der Gegend sehe. Auch das ist ganz untypisch für Schleswig-Holstein. Genau wie, es fällt mir jetzt erst auf, das Fehlen von Motorbooten, grausamster Musik aus tragbaren Boxen, Elterngemecker und Kindergequängel. Im Herzogtum gehts ruhiger zu als in allen anderen Kreisen. Ausgeglichener. So kommt es mir vor.
Der Weg macht einen großzügigen Schlenker um den Campingplatz, um bei Brandts Gaststätte den Drüsensee zu erreichen. Ein Jammer, Brandts hat Ruhetag. Sonst könnte ich hier unter Apfelbäumen im Sommergarten sitzen.
Auch bezieht sich der Himmel. Ich bin etwa auf Höhe der unbewohnten Bismarckinsel, als es zu regnen beginnt. Erst ganz leicht. Dann stärker. Und schließlich schüttet es. Aber ich stehe unter einer Wahnsinns-Buche. Und kriegen kaum einen Tropfen ab. Beschützen – das kann der Wald auch. Mein Blick fällt auf ein Andreaskreuz, die Markierung des Fernwanderwegs E1. Ich wäre hier also auch auf der Durchreise entlanggekommen. Aber ich bin froh, dass ich mir mehr Zeit für Mölln genommen habe.
Gut zu wissen: Tipps für Mölln
Mölln liegt 56 Kilometer östlich von Hamburg. Vom Hauptbahnhof geht es stündlich in einer Stunde über Büchen zum HVV-Tarif in die Eulenspiegel-Stadt.
Dass ich mit Eulenspiegel nichts anfangen kann, muss nichts heißen, denn ich bin auf gewisse Art humorlos. Mehr über den Lokalhelden hat Elke vom Meerblog zu sagen.
Die beschriebenen Wanderungen das Team vom Mölln-Tourismus hier beschrieben. Vor Ort gibts auch gern weitere Tipps und Kartenmaterial.
Eine Unterkunft in Mölln scheint auch spontan kein Problem. Egal, in welcher Preislage. Aber am besten, am romantischsten logiert es sich sicher in der Waldhalle. Wandersleute freuen sich über die dortige Sonnenterrasse mit Seeblick.
Auch toll ist der Waldhof auf Herrenland. Er bietet sich zur Einkehr bei der Pinnsee-Wanderung an.
Radfahrer:innen sind schneller. Sie können beim Ausflug oder Kurzttrip nach Mölln sogar noch Ratzeburg „mitnehmen“. Nachzulesen ist das bei Marina vom MS-welltravel.
Ich werde mir das aber „mal extra“ vornehmen.
Und ich bin gleich am Bild „Horses, please don’t honk“ hängengeblieben! Wenn ich es mir recht überlege, bin ich ein echter Wald-Wander-Fan. Das liegt wohl daran, dass das Licht dort immer so wechselnd schön ist und ich mich gerne im Schatten „sonne“ : ) Wälder mit Seen sind noch mal schöner! Macht doch nichts, wenn es dann auch mal von oben tröpfelt … oder schüttet … Und dann ist das ja noch der wunderbare Buchenblätterregenschirm! Ein Ort für Mich : ) Herzlich, Jutta
Liebe Jutta, im Schatten sonnen – das ist super ausgedrückt. Ich wandere ja so viel am Meer und so hohen LSF gibts gar nicht, als dass ich dort den ganzen Tag unterwegs sein kann. Im Wald ist das gar kein Problem. Hab einen schönen Sonntag, Stefanie
Nun bist Du auch östlich von Hamburg unterwegs, wie schön. Ich bekomme auch schon wieder Lust, aufzubrechen. Irgendwie denkt man immer, die Region ist sehr weit weg, was ja gar nicht stimmt. Heute geht es aber erstmal für uns nach Lüneburg.
Danke für den schönen Beitrag – Lust im Wald zu sein hab ich auch immer.
Ja, das ist witzig mit Lauenburg… Ich kenne die Ecke auch am allerwenigsten – obwohl sie fast am nächsten liegt…
Wie wunderschön, liebe Stefanie! Ich bin in diesen Corona-Monaten so viel durch Wälder gelaufen wie nie zuvor (das mag auch mit der von dir beschriebenen Innerlichkeit zusammenhängen), aber in um um Mölln herum war ich ewig nicht. Ich schätze mal, das wird sich jetzt ganz rasch ändern. Seensammeln kann man in Schleswig-Holstein ja ohnehin wunderbar.
Liebe Grüße!
Liebe Maren – ich bin schon gespannt, welche Literatur dann bei Dir mitreist 🙂
Da hast du wieder eine wunderschöne Gegend beschrieben. Das ganze Gebiet zwischen Mölln, Ratzeburg und Zarrentin ist ja einzigartig. Als ich noch ein Kind war haben wir oft am Salemer See gezeltet, als auf der anderen Seite noch die DDR war. Meine Lieblingsstadt ist jedoch Ratzeburg, die durchaus einen separaten Ausflug verdient, auch wenn man jetzt den schönen Dom zweckentfremdet hat.
Dein Beitrag hat mir aber wieder Orte gezeigt, die ich noch nicht besucht habe. Ich „tagge“ deine Beiträge immer für wenn ich mal wieder oder erstmalig in eine Gegend kommen sollte, dann kann ich die noch einmal vorher lesen.
Da kam die ganz grosse Nostalgie auf … 🙂
Ah, Salem, das interessiert mich ja auch noch so. Und auf Ratzeburg freue ich mich schon. 23 Kilometer um den See – das finde ich einfach perfekt. (Den Schalsee und Zarrentin sowieso. Dort ist es so super romantisch. Oder nostalgisch. Finde ich auch. Und mag das sehr.)
Til Eulenspiegel war locker ausgedrückt der allererste „Comedian“.
Sein Humor war nicht brachial,sondern eher tiefsinnig und hintergründig.
Mit Humor,Späßen und Lachen lebt´s sich leichter,finde ich.
Das Herzogtum Lauenburg wäre auf jeden Fall etwas für mich,da es offenbar touristisch kaum bevölkert ist-und genau das mag ich.
Toller Bericht und tolle Bilder-so wie immer !!
viele Grüße aus Duisburg und bleibt bitte gesund
Ralf
Du hast Recht mit dem Humor. (Vielleicht ist es auch nur die heutige Darstellung von Till Eulenspiegel, die mir nicht zusagt. Eigentlich habe ich ihm sogar was zu verdanken. Vor Urzeiten habe ich nämlich mal einen Preis beim plattdeutschen Lesewettbewerb der Kreissparkasse gewonnen – mit einem Text über „Uhlenspechel“.) Schönen Sonntag, lieber Ralf, Stefanie
Der grundlose Kolk ist ganz nett, ein Waldtümpel auf kleiner Lichtung, aber nicht wirklich spektakulär. Ich möchte (ohne dafür bezahlt zu werden oder so *g*) aber unbedingt für den Zweitbesuch samt Kolk die Pension Seeschlößchen empfehlen. Mit Seezugang, gleich nahe der Altstadt und sehr nett zum dortsein: https://fjonka.wordpress.com/2020/03/15/loeppt/
Das habe ich gesehen, Fjonka!!! Und war auch ganz angetan. Die Lage ist ja super – gar keine Autos. Danke für den Link.
Hey Stefanie,
Du sprichst mir aus der Seele, ich lerne diese Gegend östlich von Hamburg, zwischen Elbe-Lübeck-Kanal und Schaalsee, auch gerade sehr zu schätzen. Es ist einfach traumhaft dort, so viele schöne Waldseen, das wunderbare Hellbachtal, die alten Wälder, vom unglaublichen Schaalsee fange ich jetzt gar nicht erst an!
Und scheinbar waren wir gerade zu ähnlicher Zeit in und um Mölln, ich allerdings am letzten Wochenende radelnd von Lauenburg nach Mölln, mit Übernachtung in der, einsam über dem Schmalsee gelegenen, Waldhalle. Mein Tourbericht dazu ist gerade erst gestern erschienen, schaue gern mal vorbei (also auch auf dem Radweg): https://draussenlust.de/radfahren/2020/fahrradtour-lauenburg-molln-elbe-lubeck-kanal/
Viele Grüße
Alex
Ist ja ein Ding, Alex. Und Deine Radtour sieht super aus.
Einfach nur wunder-wunder-wunderschön. Ich bin ganz verzaubert. Lieben Dank für diesen schönen Ausflug!
Martina
Wie schön, dass es auch für dänische Meerjungfrauen funktioniert!
ich entdecke in deinen beiträgen immer ganz viel humor. für mich war es heute der räuber hotzenplotz. 🙂
🙂 Immer gut, wenn´s einer merkt
[…] Tage nachdem ich die waldreichste und touristisch am wenigsten erschlossene Gegend Schleswig-Holsteins besucht hatte, machte ich mich in das Gegenteil auf: nach Büsum. Ich nahm den zweiten Zug, der an […]
[…] denn von dort hat man einen tollen Ausblick über die Altstadt und hinunter zum Stadtsee! Stefanie von indernaehebleiben.de hat noch ein paar mehr Tipps zu Mölln und hat die umliegenden Wälder und Seen zu Fuß […]
[…] hatte fast vergessen, wie schön es dort ist – bis mich Stefanie mit einem Beitrag auf ihrem Blog „In der Nähe bleiben“ daran erinnerte. Danke Stefanie! In aller Ruhe lässt es sich in der Region wandern, baden oder […]
So toll. der Wald im Herzogtum Lauenburg! Und dazu die vielen Seen! Je älter ich werde, desto mehr werde ich zum Waldfan. 🙂 Dieser Teil des E1 ist jetzt auch auf meiner To-Wander-List gelandet. LG aus dem (teilweise) waldreichen Süden.
[…] einziges Mal in diesem Sommer in einen See getraut hätte. Aber ich habe in den Bildern gebadet. Seit ich in Mölln den versteckten Pinnsee fand, spaziere ich zu und zu gern mit einem Waldsee als Ziel. Mein schönster Waldsee war der Garrensee […]
Nee, also nee, da lebe ich nun hier in dieser Gegend und fahre mit Fahrrad und Hund meine Gegend ab.
Und alles, was mir dazu einfällt ist „schön“…
Deine Art, diese Wälder hier zu beschreiben, geht mir fast nahe.
und ich versuche immer, meiner Meer-verliebten Familie zu erklären, warum mir der Wald und ein kleiner Waldbach mir mehr zusagt-
Danke, du hast es in Worte gefasst, was ich fühle…
Liebe Jutta, vielen Dank für Deinen Kommentar. Darüber freue ich mich besonders. Eigentlich war ich nämlich – wie Deine Familie – immer mehr der Meer-Typ. Aber in Mölln hat sich was gedreht. Es hat richtig Klick gemacht und auf einmal habe ich verstanden, was an Wäldern so toll ist. Schön, dass es bei Dir auch so angekommen ist. Ich freu mich schon auf den Sommer; dann will ich unbedingt noch mal im Hellbachtal wandern und in allen Seen baden 🙂 Liebe Grüße, Stefanie
Hallo Stefanie,
vielen Dank für Deine schönen Worte zu diesem schönen Orte. Auch ich lebe hier, an diesem WE war es stürmisch und regnerisch, zwischendurch etwas Sonne. Also bin im Samstag mit unser Labradorhündin um den Lütauer See gelaufen. Ich habe es genossen und Sonntag um den Schmalsee…unsere Paula nutzte jede der von Dir 1001 beschriebenen Badestellen um hinein zu springen. Jetzt im Winter ist es keine Problem und selbst im Sommer gibt es genug Platz für Mensch und Tier. Zeitweise kannst Du am Ende des Schmalsees die Fischotter sehen und im Stichkanal zum Kurpark wohnt der Nutriat. Es sind jetzt wieder mehr Leute unterwegs viele aus HH und HL, wer will es Ihnen verdenken. Der Uhlenkolk ist gut frequentiert gewesen. Als unser Sohn noch klein war, haben wir oft die Raben, Waschbären, etc. besucht…Immer wieder schön. Was bin ich froh nur 5 Minuten von Mölln zu wohnen, da wo andere Urlaub machen.
LG
Olaf
[…] Wer mehr Zeit hat als einen Tag, kann sich auf dem Rad durch die Landschaft treiben lassen. Etwa entlang der wunderbaren Garrenseerinne über Salem bis zum Schaalsee. Mit dem Zug braucht man nur wenige Minuten ins benachbarte Mölln. […]
[…] Und beim übernächsten Mal dann durch´s wunderschöne Hellbachtal von einem See zum anderen nach Mölln trudeln. Und beim über-übernächsten vielleicht von Büchen immer am Kanal lang nach Ratzeburg […]