Als es noch Zäune gab: Dömitz
Die Kleinstadt Dömitz ist die südlichste Gemeinde Mecklenburg-Vorpommerns. Einer fünfeckigen Burg sei Dank tauften die Nazis die Stadt 1934 um: „Festung Dömitz“ hieß sie nun. Und eine Festung blieb die Stadt bis zum Mauerfall. Denn Dömitz liegt an dem Teilstück der Elbe, das 40 Jahre lang die deutsch-deutsche Grenze markierte.