Irgendwann Mitte November gehen auf diesem Blog traditionell die Leserzugriffe zurück. Die jährliche Blogbilanz gehört immer zu den am wenigsten aufgerufen Beiträgen. D.h. wir sind jetzt quasi entre nous. Ein sehr guter Zeitpunkt, um aus dem Nähkästchen zu plaudern. Es besteht keine Gefahr, dass es allzu hohe Wellen schlägt, wenn wir einige Geheimtipps in Norddeutschland verraten.
Aber gibt es denn überhaupt noch Geheimtipps in Norddeutschland? Google antwortet mit einem klaren Ja. Und 169.000 Seitenvorschlägen. Meine eigenen Erfahrungen tendieren zu „eher nicht, aber ab und zu eben doch“. Denn was es natürlich noch immer gibt, sind ein paar besonders schöne Verstecke. Die Frage ist häufig nicht wo, sondern wann und wie man sie am besten findet.
Geheimtipp: Amrum im Januar
Lieblingsplatz: eine Bank mit Blick auf Föhr
Der Tourismus in Schleswig-Holstein wächst zweistellig. Und das Jahr für Jahr. Gewisse Hotspots kann man nur noch im Winter entspannt genießen. Teilweise nicht einmal mehr dann. Denn es hat sich ja längt herumgesprochen: ein Wintertag am Meer ist nicht das Schlechteste für die Seele. Schon gar nicht auf einer Insel. Schon gar nicht auf Amrum. Die kleinste Nordfriesin haben wir im Januar als beinahe ausgestorben erlebt.
Es gibt da diese Bank an der Wattseite der Amrum Odde. Man erreicht sie nur zu Fuß. Im Sommer betreten hier die Wattwanderer von Föhr die Insel. Unter den Wintergästen stellen ganz klar Austernfischer die größte Gruppe. Bis sie im Frühjahr wahlweise nach Norwegen oder Russland ziehen, ist die Amrum Odde ein Plätzchen mit Glücksgarantie.
Erfahrungswert: der Februar braucht Südstrände
Lieblingsplatz: die Linden am Strand von Wittenbergen
Spätestens im Februar ist man im Norden bis auf die Knochen durchgefroren. Da bleibe ich gern in Hamburg. Hier gibt es genügend Kunst & Kultur, um den kältesten aller Monate zu überstehen. Und Südstrände – für den Fall, dass doch mal die Sonne scheint. (An Ost- und Nordsee sind Südstrände hingegen Mangelware). Die an der Elbe funktionieren dank hoher Geesthänge im Rücken wie geschützte Balkone.
Die schönste Terrasse an der Elbe besaß um 1900 das Fährhaus Wittenbergen. Heute erinnert nur noch eine Gruppen Linden an die glanzvollen Tage, in denen die Hamburger mit dem Dampfer anreisten. Der romantische Strand von Wittenbergen ist im Winter ebenso geeignet für die kleine Atempause zwischendurch wie auch als Ausgangspunkt für stundenlange Elbspaziergänge.
Geheimtipp März: der Norden im Westen
Lieblingsplatz: Scarborough Spa Complex
Im März kann ich den Frühling gar nicht mehr erwarten. Deswegen reisen wir ihm seit einigen Jahren entgegen. In der Vorsaison ist Nordengland wunderbar melancholisch, beeindruckend schön und das Klima immer den entscheidenden Tick frühlingshafter als in Norddeutschland. Deutsche Touristen haben wir dort tatsächlich noch nie getroffen. So kann man wohl wirklich von einem Geheimtipp sprechen.
Vom früheren Lido über die Terassengärten der Steilküste bis zum Spa: Scarboroughs Postkartenschönheit wirkt im Frühling, als sei das Seebad gerade erst aus einem hundertjährigen Schlaf erwacht. Wie die Engländer sich in der mehr als angestaubten Pracht eingerichtet haben, ist noch so ein Grund, warum ich die Britischen Inseln liebe. (Mein Jammer über den Brexit könnte nicht größer sein. Nicht nur weil wir aufgrund der Unwägbarkeiten im kommenden Frühling erstmals nicht nach England reisen werden.)
Lieblingsplatz im April: die Molen von Warnemünde
Insidertipp: die Broilerbar im Neptun Hotel
Wir sollten öfter nach Mecklenburg-Vorpommern reisen. A) Weil es dort schön ist. B) Weil es die Perspektive erweitert. Nördlich von Hamburg kenne ich mich mittlerweile so gut aus, dass ich kaum mehr verstehe, warum sich alle Welt an den Hot Spots konzentriert, obwohl es „gleich daneben“ doch viel schöner (weil einsamer) ist. Reise ich gen Osten, bin ich aber eine ganz normale Urlauberin. Und will die Hot Spots sehen. Interessante Erkenntnis für regionale Blogger.
Ines vom Blog Viermalfernweh hat schon in ihrer Kindheit die Broiler Bar des Hotels Neptun besucht. Niemals wären wir dort ohne ihre Empfehlung eingekehrt. Der kleine Gastraum war ebenso überfüllt wie ganz Warnemünde. Das für mich Unfassbare: die Enge störte mich null komma null. Weil es in der Broiler Bar immer so war. Das gehört so. Manchmal braucht es eben keinen Geheimtipp, sondern einen Insidertipp. Also einen Tipp von Auskennern. Nicht für Auskenner. (Das will ich mir hinter die Ohren schreiben.)
Geheimtipp: Angeln im Mai
(Ein) Lieblingsplatz (von vielen): Rabelsund
Ob die Region Angeln in weiten Teilen so unberührt wirkt, weil sie bei Google in all den Suchergebnissen für Fischfang untergeht? Wer weiß! Jedenfalls war unsere viertägige Wanderung auf dem Fördesteig von Flensburg nach Kappeln oft ein exklusives Vergnügen. Lebendige Strände wechseln hier im Mai mit absolut einsamen Buchten, hellgrünen Buchenwäldern und abgeschiedenen Steilküsten.
Wer das Fördesteig-Feeling mal auf einem kleinen Spaziergang antesten will, verläßt Kappeln auf der B199 Richtung Flensburg. Nach guten 2 km ist der Parkplatz von Grimsberg erreicht. (Autofahrer aufgepasst: man übersieht ihn leicht). Hier führt ein versteckter Wald- und Wiesenweg (den Google Maps nicht kennt) zunächst entlang der Grimsnis Aue, dann an der Schlei bis zum Ministrand von Rabelsund (ca. 2 km schätze ich). Die Aussichten auf Kappeln unterwegs sind kleine Geschenke. (Mindestens ebenso schön ist der Blick auf Maasholm. Hierfür die Straße von Rabelsund bis zum Ende gehen. Dann rechter Hand weiter zum Gut Buckhagen. Es sind wohl noch einmal so 2 km.)
Geheimtipps am laufenden Meter: der E1 im Juni
Lieblingsplatz: Rastorfer Mühle
Die letzten echten Geheimtipps von Schleswig-Holstein findet man beim Wandern. Sogar im Sommer. Sogar auf einem der bekanntesten Wanderwege überhaupt: dem E1. Ab Kiel wird er praktisch mit jedem Meter einsamer. Bis man irgendwann gar niemanden mehr trifft. Und eben darum – früher oder später – sich selbst.
Lieblingsplätze sind für mich die Orte, die auch noch nach Monaten nachhallen. So ist mir das mit dem Naturschutzgebiet „Altarm der Schwentine“ gegangen. Speziell die Rastorfer Mühle geht mir überhaupt nicht mehr aus dem Kopf. Der angrenzende (kostenlose) Wildpark Schwentinetal macht das Ganze zu einem tollen Ausflugsziel mit Kindern.
Geheimtipps im Juli: irgendwo daneben
Lieblingsplätze an Flüssen und Seen
Der Juli war in diesem Jahr so groß, dass ich mich nicht zwischen zwei Lieblingsplätzen entscheiden kann. Beide haben wir in den vergangenen Jahren oft angesteuert. Beide haben uns noch nie enttäuscht. Aber immer wieder verzaubert. Was sie gemeinsam haben: sie befinden sich in direkter Nähe der meistbesuchten Strände der Nord- bzw. Ostseeküste von Schleswig-Holstein. Ansonsten könnte nichts unterschiedlicher sein als der Große Plöner See und die Eidermündung.
St. Peter-Ording entwickelt einen derartigen Sog, dass die Eidermündung (mit Ausnahme des Parkplatzes am Eidersperrwerk) auch in der Hochsaison relativ entspannt bleibt. Im Fall der Holsteinischen Schweiz zieht die Lübecker Bucht alle Aufmerksamkeit auf sich und ab vom Großen Plöner See. Beide Ziele sind toll für einen langen, langsamen Sommertag.
Geheimtipp für alle außer Camper
Lieblingsplätze auf dem Dänischen Wohld im August
Der Dänischen Wohld gehört zu den (gar nicht so raren) Küstenabschnitten Schleswig-Holsteins, die sich fest in Camperhand befinden. Ein Grund mag sein, dass es zwischen Eckernförde und Kiel kein Hotel gibt. Erstaunliche, wundervolle Lücke. Andererseits fühlen sich ja viele Menschen nicht besonders hingezogen zu Campingplätzen. Die Lösung (wie eigentlich immer): Wandern.
Die Etappen 1.05 und 1.06 des bereits erwähnten Fernwanderweges E1 führen von Eckernförde nach Kiel. Es geht meist am Wasser entlang, ab und zu auf und ab, hier und da auch mal im Sand – das ist nicht ganz unanstrengend. Und so soll das ja sein beim Wandern.
Lieblingsmonat September: was Oslo von Dithmarschen unterscheidet
Zu den allerbesten Dingen überhaupt im Leben gehören für mich das Meer, der Monat September und die Kombination von Kunst und Natur. Letzteres ist in Norddeutschland allerdings nur bedingt zu finden.
Immer in der Näehe bleiben, ist auch keine Lösung. Ab und zu muss man weiter weg. Das haben wir von Blogbeginn an so gehalten. Die Mini-Kreuzfahrt nach Oslo hat uns einen Lieblingsplatz beschert, den wir vermutlich nie wieder vergessen werden; den Egebergparken.
Touri-Tipp: Cuxhaven
Lieblingsplatz: die Elbe im Oktober
Wie für viele Hamburger wirkt auch für uns die Elbe wie eine Grenze. Es ist anders am südlichen Ufer. Und die Anreise in der Regel zeitraubend. Es sei denn, man kommt auf dem Seeweg. Dann ist sie ein Erlebnis. Geheimtipps haben wir nicht mitgebracht von unserer Radtour in Cuxhaven. Aber jede Menge Elbansichten gesammelt und herrlich wunderliche Eindrücke vom nördlichsten Niedersachsen.
Good News: Ab April 2019 Irgendwann soll es wieder eine Fährverbindung zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven geben. X Anläufe wurden schon gemacht. Und ich bin fest entschlossen, sofort an Bord zu springen, wenn es wieder möglich ist (bisher gingen die Fährgesellschafen immer Pleite, bevor ich die Partie einrichten konnte). Dann werde ich hier berichten. Und bis es soweit ist, genieße ich eben Brunsbüttel.
Die allerliebste Lieblingsinsel: Sylt im November
Mein Lieblingsplatz im November war einmal mehr der Oststrand in List auf Sylt. Das habe nicht verbloggt, weil ich das längst in den Jahren zuvor erledigt hatte. Es brachte mich zum Nachdenken über den Blog …
Norddeutschland ist für mich nicht nur voller Lieblingsplätze, sondern auch voller Gegenden, die mich gar nicht interessieren. D.h. ich will manches gar nicht sehen. Anderes dafür immer wieder. Auf dem Blog wiederholen möchte ich mich allerdings nicht. Noch ist meine Liste erstrebenswerter Expeditionen lang genug, um mindestens ein Jahr weiterzumachen. Aber irgendwann … wir werden sehen, wohin der Hase hoppelt.
Lieblingsplatz im Dezember: Zuhause
Geheimtipps aus St. Pauli
Nicht nur wegen Weihnachten war ich im Dezember ziemlich viel und ziemlich gern zuhause. Sondern auch weil ich mich auf St. Pauli pudelwohl und nie gelangweilt fühle. Und: ich habe einen weiteren Buchvertrag unterschrieben. Aktualisierung 2020: Inzwischen ist das Buch geschrieben und veröffentlicht. 111 Orte auf St. Pauli die man gesehen haben muss. Erhältlich bei jedem Buchhändler oder direkt beim emons Verlag.
Der Titel passt zum Blog, passt zu mir und soll jede Menge Lieblingsplätze, Insiderinfos und ungeahnte Geheimtipps enthalten, wenn das Buch im kommenden Herbst erscheint. Im Moment schwanke ich noch zwischen Freude und „das schaffe ich nie“. Zumal man ja auch noch ein Real Life hat, nech?
Apropos: Bei allen, die uns 2018 (wieder) ihre Zeit geschenkt haben, gelesen oder kommentiert, eingeladen oder persönlich kontaktiert, bedanke ich mich herzlich. Ich weiß Deine/ Eure Aufmerksamkeit zu schätzen. Ist Zeit doch das Wertvollste, was wir haben. Wenn wir Glück haben.
Und da ich nun schon mal beim Glück bin: Ich wünsche Dir/ Euch jede Menge davon in 2019. Komm(t) gut ins neue Jahr!
Danke für all die schönen Berichte und Tipps und Fotos …
Und alles Gute für das Jahr 2019.
Grüße aus Ostfriesland, Margot
Was lese ich da? Ein weiteres Jahr? Und dann? Das weißt du vielleicht selber noch nicht….
Auf den Buchvertrag darfst du zu Recht stolz sein…
Ich freue mich auf das neue Buch… und die Geheimtipps….man darf gespannt sein.
Rutscht gut in das neue Jahr…diesmal ja ganz anders, als ihr es gewohnt seid. Nicht unbedingt schlechter, nur anders….
Die Bank unter dem Baum direkt an der Schlei -das gehört auch zu meinen Lieblingsplätzen und das durchaus nicht nur im Sommer.Wie Verena freue ich mich schon jetzt auf dein neues Buch und auf viele weitere Tipps hier auf diesem Blog.Bloß nicht aufhören-es gibt bestimmt noch viel zu finden und über ganz besondere Orte kann man durchaus ein zweites Mal erzählen-eben anders. Ein gesundes neues Jahr .
Vielen Dank für die wunderbaren Reiseberichte, Tourvorschläge und Impressionen über Orte und Gegenden in nah und fern! Wir freuen uns immer auf jeden neuen Beitrag und sind gerade vorgestern in Panik City gewesen, es hat uns super gefallen! Wir wünschen (und wünschen kann man ja) uns noch viele Tipps und Vorschläge, die wir umsetzen oder davon träumen können! Euch wünschen wir einen guten Jahreswechsel und alles Gute fürs neue Jahr 2019
Ingrid
Liebe Ingrid, über Euren Besuch in der Panik City freue ich mich total! Vielen Dank für den Kommentar und ganz liebe Grüße, Stefanie
Vielen Dank für das interessante Jahr mit dir und deinem Blog. Falls du noch eine Reiseinspiration brauchst: Probiere doch mal das Ammerland zur Rhododendronblüte. Früher, als Kind, habe ich es gehasst, wenn meine Eltern mich zum Spazierengehen in irgendwelche Rhododendronparks geschleift haben. Inzwischen finde ich das soooo schön, denn nirgendwo sonst gibt es so viele dieser tollen Blumen 🙂
Liebe Meike, das habe ich mir gerade mal im Internet angesehen – klingt toll; besonders für eine Radtour. Danke für den Tipp! Und liebe Grüße, Stefanie
Liebe Stefanie, schön, wenn man so nahe an Ost- und Nordsee wohnt – mit zweistelligen Zuwachsraten beim Tourismus… die hätten wir hier im Wendland auch ganz gerne…! Ich wünsche dir einen „Guten Rutsch“ in Hamburg!
Viele Grüße
Karin (wendland.blog)
P.S.: Die Linden in Wittenbergen – schau doch mal: Kochen oder Knochen?
Großartiger Einstieg in deine „Blogbilanz“ – und deine Geheimtipps sind natürlich alle notiert. Danke für deine wunderbaren Artikel, auf die ich mich jedes Mal freue. Gratulation auch zum nächsten Buch! Da kann man gespannt sein. Was England betrifft: Wir planen trotz Brexit in 2019 wieder nach Südengland zu reisen. Ich bin da optimistisch, dass sich für den normalen Tourist nicht sehr viel ändern wird. Let’s hope so … Einen guten Rutsch ins neue Jahr und herzliche Grüße von Andrea
Liebe Stefanie, ein dickes Dankeschön für Deine / Eure inspirierenden Blogbeiträge und die wunderbaren Fotos. Mir geht jedes Mal das Herz auf. Deine leisen Zwischentöne habe ich heute einfach mal überlesen. Ein Leben ohne „In der Nähe bleiben“ wäre zwar möglich, aber ich würde Euch ganz bestimmt sehr vermissen.
Kommt gut ins neue Jahr und bleibt gesund und glücklich!
Herzlich, Martina
Schöner Rückblick und auf ein neues in 2019! Es gibt immernoch genug zu entdecken, auch in der Nähe ;-). Der Bäderdampfer ist übrigens die MS.Geestemünde. Die Fährt üblicherweise hier die Touristen Huckepack zum Containerhafen.
Was für ein schöner Rückblick …..wieder mit diesen wunderbaren Fotos. Ich mag Deine Schreibweise so sehr und würde am liebsten immer gleich nach jedem Beitrag meine Koffer packen und losfahren <3 Herzlichen Glückwunsch zu dem Buchvertrag, das freut mich sehr. Nun bleibt mir nur noch DANKE zu sagen für die schönen Beiträge und Fotos, die mir so oft meine Kaffeepause versüßt haben, wenn ich mal Zeit zum lesen hatte. Ich wünsche euch einen guten Rutsch in ein gesundes neues und glückliches Jahr und freue mich auf das Jahr 2019. LG ILONA
Ein schöner Rückblick mit tollen Plätzen, gerade wenn man den Norden so liebt. Ich habe mich ja in diesem Frühling ja ein wenig in Deine Gegend verguckt und mir vorgenommen, öfter in den echten Norden zu fahren. 😉
Ganz lieben Dank für die Verlinkung und Erwähnung. Ich bin immer noch gern in meiner Heimat, auch wenn es gefühlt voller und voller wird. Aber das ist in Berlin und Hamburg auch so.
Komm gut ins neue Jahr, ich freue mich auf viele neue Geschichten und Reiseberichte.
Liebe Grüße, Ines
Schön, so ganz unter uns… Hab Dank fürs Erinnern an manche Perle, ganz besonders fürs Erinnern an die Schwentine, auf die ich schon viiiel zu lange nicht mehr geschaut habe. Und glaubst du es: Ich war noch niemals auf Amrum… 😉 Komm auch du gesund und munter ins neue Jahr, liebe Stefanie! Ich freue mich schon auf deine Berichte in 2019.
Gottseidank heute früh genug aufgestanden, um die restlichen Einkäufe zu erledigen! Deshalb Zeit gehabt, noch im alten Jahr Deine wunderbare Blogbilanz zu studieren, bevor es mit den Vorbereitungen der Sylvesterparty weitergeht 🙂
Danke für die vielen guten Tipps und die wunderschönen Fotos. Und die Gedanken zum Wandern und zum Bloggen. Ich wünsche Dir/Euch einen guten Start ins neue Jahr und freu mich schon auf Deine Beiträge in 2019. LG, Lotte
Ach Stefanie,
von Sylt kannste nie genug berichten! Ist doch immer wieder anders und immer wieder wunderschön. Bitte mehr davon und bitte, bitte weiter so mit deinem Blog….
Euch ein tolles, glückliches und gesundes neues Jahr,
Helmut
Liebe Karin – ehrlich gesagt, stehe ich auf dem Schlauch…. was meinst Du mit „Kochen oder Knochen“? 🙂 Und eine ganz andere Frage: machst Du eigentlich etwas im Bereich Tourismus. Oder ist Dein Interesse ganz privater Natur?
Liebe Grüße, Stefanie
Ich j´könnte mir vorstellen, dass der Verschreibser gemeint ist…..hihi…..der ist irgendwie „süss“.
„Spätestens im Februar ist man im Norden bis auf die Kochen durchgefroren“.
Hahahahah. Ach sooooo. Danke. Euch beiden 🙂
[…] In der Nähe bleiben hat Geheimtipps aus dem Norden zusammengestellt. Dazu passt doch das Europäische Hanse-Museum in Lübeck, besucht von Kultur und Kunst. […]
wow