Ich hatte mir das anders vorgestellt mit Brunsbüttel. Früher vor allem. Schon Ende März hatte ich hier loslaufen wollen. Ausgehend vom Historischen Leuchtturm an der Mole 1 wollte ich meine letzten Lücken schließen. Nicht nur die in Brunsbüttel. Dieses Jahr hätte es eigentlich ganz »Schleswig-Holstein rund« gehen sollen.
Ich wollte die Westküste hinauftrudeln. Die Ostküste hinunter. Das sehen, was ich bisher noch nicht (intensiv genug) gesehen habe. Mir viel Zeit lassen – von März bis November. Es sollte Luft bleiben für ein ReisebloggerBarCamp in Wismar im März, ein Seminar in Rostock im April, eine Bloggerreise an die Müritz im Juni, eine Einladungen nach Sylt im Juli und eine nach Helsinki im August. So schöne Pläne. Alle Koppheister gegangen, wie mein Opa gesagt hätte. Genau wie die Fährverbindung von Brunsbüttel nach Cuxhaven.
Was vom Träumen übrig blieb: Brunsbüttel
Etliche Reeder versuchten zwischen 1904 und 2017, eine feste Fährverbindung über die Elbmündung zu etablieren. Bis jetzt ist noch jeder darüber Konkurs gegangen. Gerade erst 2019 versickerte mal wieder eine wasserdichte Planung im Elbschlick. Wasser und Leben haben eben keine Balken. Und wie ich da jetzt über den Deich marschiere, endlich wieder im Slalom zwischen Schafen auf die Elbe zuhalte, ist alles gut – genauso wie es ist.
Dabei war mein Jammer groß. Und das war ganz seltsam. Denn Corona hat mir weitaus größere Schwierigkeiten beschert als bloß ein paar ausgefallene Kurzreisen. Und doch habe ich mich gerade mit verlorenen Urlaubsfreuden am schwersten getan. Ich konnte es noch so oft vor mir selbst als Luxusproblem einordnen. Es tat mir in der Seele weh. Im wortwörtlichen Sinn. Und das Allerseltsamste an der Sache ist, dass ich in eben diesem Moment merke: der Jammer ist vorbei. Hat sich – Puff – in Frühlingsluft aufgelöst.
Zwischen dem verwaisten Anleger und dem ältesten Leuchtfeuer Brunsbüttels liegen 8 km Wasserkanten-Promenade. Und da will man bei einer Regenprognose von 0 Prozent im Mai natürlich weder jammern noch meckern. Das will man einfach nur im Jetzt sein.
Fritz Habekuß beschreibt in der aktuellen Ausgabe der Zeit, was uns nach Draußen zieht: Nichts erwarten, nichts verändern, nichts tun. Neugierig sein, darauf achten, welche Gerüche der Wind heranträgt, wie sich das Licht schon im Lauf einer Viertelstunde ändert, welche Farben wir wahrnehmen, welche Geschöpfe sich zeigen, welche Blätterformen die Sonne abhalten, wie sich die Borke eines Baums anfühlt.
Was uns nach Draußen zieht – von Fritz Habekuß
Zuhören, nicht nur dem Außen, sondern auch dem Innen. Spüren, welche Signale der Körper jetzt sendet, Gedanken kommen und sie wieder ziehen lassen. Mit ein wenig Geduld gelingt es, in einen Zustand der Kontemplation zu versinken, in dem man sich nicht über gestern ärgert und für morgen plant, sondern allein im Moment ist – dem einzigen Ort, an dem das Glück wohnt.
Naturverbundenheit ist dem Artikel nach eine unglaubliche Kraft. Ich glaub das sofort. Denn ich spüre es mit jedem Schritt und Atemzug. Und es ist umso erstaunlicher, weil wir ja gar keine echte Natur mehr haben in Deutschland. Schon gar nicht in Norddeutschland, wo jeder Küstenkilometer erschlossen ist. Und schon gleich überhaupt nicht in Brunsbüttel. Einem der krassesten Schiffsverkehrsknotenpunkte des Planeten.
In Brunsbüttel treffen mit der Elbe und dem Nord-Ostsee-Kanal zwei der wichtigsten Wasserstraßen der Welt aufeinander. Und so wie es am Betrachter liegt, ob er sich am Meer wähnt oder am Fluss, liegt es auch in seiner Wahrnehmung ob Brunsbüttel hübsch ist oder hässlich, dem Zeitgeist verloren gegangen oder vor ihm gerettet, voller Potential oder Hoffnungslosigkeit. Es liegt beides in der Luft. Das ist ja gerade das Tolle.
Der touristische Hotspot von Brunsbüttel liegt an der nördlichen Seite der Schleuse. Dort befinden sich Aussichtsplattformen und Touristinfo, das Schleusen-Museum und eine kurze Fischbrötchen-Meile. Normalerweise ist das der belebte Teil der Stadt. Aber derzeit darf man noch gar nicht aus touristischen Gründen kommen, sondern bloß für »kontaktarme Sportarten«, wie z.B. Wandern. (Und dann kriegt man auch ein Fischbrötchen auf die Hand).
Gestärkt kann man entspannt zum Anleger schlendern. Denn zu den Dingen, die man in Schleswig-Holstein unbedingt gemacht haben muss, gehört die Überquerung des Nord-Ostsee-Kanals mittels Fähre. Sie bugsiert Autos, Räder, Passagiere im kostenlosen Pendelverkehr rund um die Uhr rüber nach Brunsbüttelkoog. Auf dieser Kanalseite wird der verstörende Mix aus brachialer moderner Hafenindustrie und Jahrhundertwende-Eleganz auf die Spitze getrieben.
Vor allem aber liegt dort drüben das Leuchtfeuer Mole I. Zu besichtigen ist der Historische Bilderbuchturm nicht. Aber man kann über die Mole ganz zu ihm hinausspazieren. Normalerweise eine meiner Lieblingsdisziplinen. Im konkreten Fall hat es mir die kleine Grünfläche links neben der Mole aber noch viel mehr angetan.
Dort befindet sich dieser Stein. (Wenn Du der Typ dafür bist, entdeckst Du ihn sofort.) Er eignet sich perfekt zum Sitzen und ewig-auf-die-Elbe-starren. Genauso habe ich mir das vorgestellt. Genau dort sollte »Schleswig-Holstein rund« beginnen. Und irgendwann – so hoffe ich jedenfalls – hole ich das Projekt nach. Dann fang ich genau hier an.
Dieser Sommer wird für so gut wie JedeN anders als gedacht. Und für sehr viele Leute eben auch anders als gehofft. Ich persönlich werde wohl alle Touristen-Hochburgen meiden. Außerdem auch alle anderen Orte, an denen man die Abstandsregeln nur schwer einhalten kann. Und dann noch alle Orte, die sich beim erwarteten Massenandrang nur noch Vermögende leisten können.
Und dann muss ich auch noch alle Orte von der Liste streichen, die mit Wohnmobilien zu erreichen sind. Denn sobald die große Gartenmöbelkollektion im Freien aufgestellt wird, fühle ich mich immer ganz beengt. Es wird also knifflig in diesem Jahr, in der Nähe zu bleiben. Anders. Aber vielleicht ja auch anders schön. Mein erster Wanderausflug hat mir jedenfalls Mut und Lust gemacht, den Sommer neu zu denken.
Kurz und knapp – Tipps für Brunsbüttel
Die Wanderung vom Anleger zum Leuchtturm ist 7,9 Kilometer lang. Eine Strecke. Auf dem Rückweg die selbe Strecke zu laufen wird nicht langweilig, weil Licht und Tide die Atmosphäre komplett verändern. Wer Rund- oder Themenwanderungen bevorzugt – die Touristinfo hält Flyer für fünf Kulturpfade bereit. Beispiel
Brunsbüttel ist das Eldorado aller Radfahrer, die gern am Wasser entlangrollen. Zusatzplus der tollen Strecken – auf Teilabschnitten ist man so weit vom Autoverkehr entfernt wie es nur geht. D.h. selbst zur Hochsaison findet sich ganz sicher hier und da ein ruhiges Plätzchen.
- Richtung Süden geht es auf dem Elberadweg nach Glückstadt – oder noch weiter nach Hamburg.
- Im Osten liegt – logisch – die Ostsee. Gut 100 Kilometer begleitet die NOK-Expressroute den Kanal von Brunsbüttel bis Kiel.
- Nach Norden nimmt man nicht den Nordseeküsten-Radweg. Denn der schneidet das Tollste der Gegend ab. Besser lässt man sich an der Elbmündung nach Friedrichskoog treiben. (Diese Tour sei durchaus auch Autofahrern empfohlen.)
Moin Stefanie, deine Bilder sind für mich typisch für Schleswig Holstein – Weite, Grün, Ruhe, Entschleunigung……
Neben Brunsbüttelkoog gab es früher, dass Dorf Büttel, was für die Interessen des Kapitals weichen musste.
„Dem Ausbau des Brunsbütteler Ostermoors zum Standort der Chemieindustrie mussten bis 1979 750 Bütteler Einwohner weichen, die umgesiedelt wurden. Von über 200 Gebäuden stehen heute in Büttel nur noch 17.“
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCttel_%28Elbe%29
schönes Wochenende, kv
Liebe/r kv, mich wundert, dass da überhaupt noch welche wohnen wollten, nachdem das Kernkraftwerk gebaut wurde. Die Elbe ist schon echt gebeutelt. Leider. Komm gut ins Wochenende, Stefanie
Moin Stefanie, ja, die Elbe ist schon sehr gebeutelt. Die Bewohner von Büttel haben sich natürlich gegen die Vertreibung gewehrt, leider vergeblich. Sie mussten Platz machen für die Chemie-Multis Dow Chemical usw.
In dem Buch „Büttel an der Elbe. Erinnerungen an ein Dorf zwischen Brunsbüttel und Brokdorf“ beschreiben die ehemaligen Bewohner, dass Leben in dem Dorf…… Man bekommt das Buch noch gebraucht.
Auch 2020 sollen noch dutzende Dörfer in Deutschland wegen dem Tagesabbau von Kohle in der Lausitz und im Rheinland weichen.
komm du auch gut ins Wochenende, kv
(PS. Lieber ist richtig)
Danke für Deine einfühlsamen Worte.
Freut mich, dass Du das so empfindest. 🙂
In Brunsbüttel war ich übrigens auch schon einmal-allerdings nur sehr kurz und auch nur zwecks Besuches des örtlichen Sportplatzes.
Verfilmt wurde Brunsbüttel ebenfalls schon,es gibt darüber eine Trilogie mit Namen: „Vier Stunden von Elbe 1“-Regie und Hauptrolle mit Helga Feddersen.
Natürlich hat mir hier das Schafs-Foto am besten gefallen.
Eine „Schafs-Weisheit“ habe ich mir persönlich zu einem Leitmotto meines Lebens gemacht.
„Schafe leben nur im jetzt“-nach einem gleichnamigem Buch einer Schäferin.
Die Schafe machen es richtig-wer weiß schon,was morgen ist ?
Heute ist Freitag,die Sonne scheint-und mir geht´s gut !
Sommerurlaub ist für mich gleichbedeutend mit Balkonien und/oder Terrassinen,ich mochte schon vor Corona keine großen Touristen-Hochburgen mit überdimensionerten Menschen-Ansammlungen.
Wie wäre es denn mal mit einem Hallig-Urlaub auf Lüttmoor ?
Da ist´s schön ruhig,viel Natur-und noch mehr Schafe warten auf Besucher !
Ab 18.Mai dürfen die Halligen auch wieder besucht werden-ich werde wieder im November dorthin reisen und den rauhen Herbstwind genießen.
viele Grüße aus Duisburg
Ralf
Lieber Ralf, es erstaunt mich total, dass die Halligen ab überübermorgen wieder angefahren werden. Ob dann nur eine begrenzte Anzahl Tagestouristen kommen darf? Schon die Adler-Schiffe sind ja normalerweise nicht besonders leer. Ich warte lieber ab, wie sich der Sommer entwickelt. Spätestens im November sind dann sicher wieder nur Profis auf den Halligen 🙂 Ein schönes Wochenende für Dich, Stefanie
Moin Stefanie,
wie schön, dass Deine Stimmung wieder besser ist!
Mein Tipp für Deine SH-Rund-Tour ist mein persönliches Lands End, die Hamburger Hallig.
Man könnte mit dem PKW rausfahren, aber das finde ich total bescheuert. Entweder zu Fuß gehen, aber noch lieber auf einem am Deich gemieteten knallblauen Fahrrad gemütlich bis zu den Häusern auf der Warft radeln. Wir bleiben nie auf der Warft (Gastronomie), sondern gehen weiter zur Wasserkante…zum Ende der Welt…
150 m nach links oder rechts, schon hat man seine Ruhe… und Platz!!!
Besonders spannend ist es, dort einen halben Tag zu verbringen, wenn die Flut für den Abend angesagt ist. Mittags kommen, im Watt vor der Hallig spazieren (hat was von Wüste), abends dann baden. WUNDERBAR! Man ist vollkommen entschleunigt!!!
Allerdings meiden wir auch an diesem Ort den Besuch an Wochenenden, Luxus, wer das kann!!!
Ich freue mich auf weitere Tipps von Dir!
Viele Grüße aus Habernis
Ellen
Liebe Ellen, vielen Dank für Deinen Kommentar. Und vor allem aber auch für Deine andere Post. Ich habe sie irgendwann im Towabohu unseres aus Corona-Gründen komplizierten Umzugs erhalten und bisher noch nicht wieder gefunden. Sonst hätte ich mich längst bedankt. Wirklich, das war eine große Freude. Dein Tipp mit der Hamburg Hallig ist toll. Ich bin noch nie drauf gekommen, dort zu baden. Aber das schreibe ich mir mal hinter die Ohren (für einen Wochentag außerhalb der Sommerferien ;-)). Ganz liebe Grüße ins kleine Paradies, Stefanie
Danke für die Tipps! Mal sehen, wann wir sie umsetzen können werden …
An Eurer Stelle würde ich ja sowieso erst mal das herrliche leere Dänemark genießen. Grüße dahin, liebe Stella.
Tolle Bilder, tolle Geschichte – und schön das du wieder raus darfst 🙂
Ja, nech?! Ich nehme mal an, Du genießt das auch gerade sehr. Schönen Gruß, Stefanie
ich hab so eine datei, da speicher ich schöne texte ab. für die war heut wieder einiges dabei. danke.
Da bin ich aber geschmeichelt 🙂
Hallo Stefanie,
du warst in meiner alten Heimat und nach beruflichen Wirkungsstätte….da hätte man sich glatt mal treffen können (naja, Corona….)
Wie schön du Brunsbüttel beschrieben hast, das freut mich, du hast dir die schönen Orte ausgesucht.
Leider hat das Städtchen Brunsbüttel in den 40 Jahren, in denen ich es nun kenne, viel von seinem Charme verloren. Früher war die Koggstraße der Mittelpunkt des Geschehens und es war immer so schön, wenn man die Koogstraße längs ging und an deren Ende ein riesiges Schiff über die Straße zu schwimmen schien = immer eine wunderbare Täuschung, die es wohl an wenigen Orten zu sehen gibt.
Das ist auch heute noch möglich, aber die Koogstraße besteht zu einem Großteil aus geschlossenen, oft verbreiterten Geschäften und hat leider keinerlei Charme mehr.
Ich bin mir sicher, dass du auch dieses Jahr viele schöne Ausflüge machen wirst….eben andere als die Jahre zuvor.
Ich freue mich schon davon bei dir zu lesen. ?
Alles Liebe Eva
Liebe Eva,
ich habe natürlich an Dich gedacht in Brunsbüttel. (Ich denke sowieso bei jedem Nordseetrip daran, dass Du die Strecke zur Arbeit fährst. Da komme ich einfach nicht drüber weg :-)). Die Koogstraße gefällt mir jedes Mal wieder aus der Entfernung so sehr – ich glaube, das machen die Wimpel. Es wäre echt toll, wenn sich der Einzelhandel in Brunsbüttel erholen könnte. Aber nun ja, sieht schon recht düster aus – auch dank Corona.
Ganz liebe Grüße zurück, Stefanie
Liebe Stefanie, mein Kommentar kommt heute nicht von meinem Smartphone und wird deshalb hoffentlich auch problemlos versendet. ;).
Schön, dass sich Dein Jammer -puff- aufgelöst hat. Ich kann gut nachvollziehen, wie Dir zumute war, als sich alle Deine tollen Reisepläne Corona-mäßig in Luft aufgelöst haben.
Auch unsere Segelsaison läuft anders als geplant, weil wir momentan in Dänemark nicht segeln dürfen. Aber was soll’s, die schleswig-holsteinische Ostseeküste hat auch ihren Reiz und wir freuen uns, bald neue Häfen, Fahrwasser und Landschaften zu entdecken. Die Welt ist immer so, wie wir sie anschauen. Egal, wohin der Wind uns treibt, sind wir mit einem positiven Blick unterwegs.
Liebe Wochenendgrüße, Martina ?
Liebe Martina,
vielen Dank für Deinen Kommentar und die Info an anderer Stelle bzgl. Deiner Schwierigkeiten, mobil zu kommentieren. Keine Ahnung, wo der Fehler steckt… 🙁 Dass Dein Mann Dich nicht mitnehmen darf nach Dänemark, ist ja auch echt eine verrückte Sache. Aber ich bin natürlich gespannt, wohin der Wind Euch in deutschen Gewässern weht. Ganz liebe Grüße, Stefanie
Moin, liebe Stefanie.
Brunsbüttel ist wirklich toll. Wird ziemlich unterschätzt. Und ja, die Wohnmobile- aber oft haben sie auch die schönsten Aussichtsplätze und ziehen sich alle Vorhänge zu. Wer hinter diesen weißen Büchsen steht, hat das Nachsehen:-(
Es wird auf der ganzen Welt übrigens kaum einen Kapitän geben, der Brunsbüttel nicht kennt. Das muss man sich einfach mal vor Augen halten.
Und über den NOK führt eine der längsten Autobrücken Deutschlands. Beeindruckend auch die Fundamente. Sie erreichen eine Gesamtlänge von 21km.
Dass wir so gut wie keine Natur mehr haben, wird mir auch oft schmerzlich bewusst. Jeder Fleck wird touristisch ausgeschlachtet. Von daher muss ich zugeben, die Beschränkungen der letzten Wochen durchaus auch genossen zu haben.
Liebe Grüße von Kai
Moin, nicht nur „Heile Welt“ in Brunsbüttel:
„Erdgas – Brücke ins Nichts!“ Brunsbüttel: Bauplatz besetzt
Seit diesem Freitag morgen haben wir, die Aktionsgruppe „Erdgas – Brücke ins Nichts“, den Bauplatz für ein neues Flüssiggas-Terminal in Brunsbüttel besetzt, einige hohe Tripods aufgestellt und erklettert.
https://www.untergrund-blättle.ch/politik/deutschland/brunsbuettel-erdgas-fracking-1706.html
vg, kv
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