Auf Reisen denkt man so viel nach und so viel Neues. Gerade weil wir immer in der Nähe unterwegs sind, sind wir oft der Meinung: Das sollten wir eigentlich alles wissen. Aber wir erfahren jedes Mal etwas. Oder sehen Bekanntes aus einer anderen Perspektive, so dass das Denken seine Richtung ändert.
Neulich an der deutsch-dänische Grenze bei Flensburg war es besonders extrem. Die ganze Gegend ist eine Zwischenwelt, in der die Phantasie Flickflack schlägt. Wäre sie ein Zeitpunkt, dann ein Osterfest im März. Nicht ganz so lieblich wie gewohnt. Doch voller Überraschungen. Es ist angenehm verwirrend, aber auch unmöglich zusammen zu fassen. Deshalb streue ich mal unsere stärksten Eindrücke wie Ostereier über die grüne Wiese.
Die Verwirrung fängt schon damit an, dass man nie ganz sicher ist, in welchem Land man sich gerade befindet. Das Klischee sagt zwar, Dänemark sei niedlich und hyggelig. Deutschland hingegen ein krasses Industrieland. Aber im Grenzgebiet ist alles anders.
1. Typisch deutsch? Total dänisch? Gibt’s das überhaupt?
Die letzte Siedlung Deutschlands – Kupfermühle – liegt abgeschieden in einem Tal zwischen Klueser und Kollunder Wald an der Krusau. Mit der alten Kupfer- und Messingfabrik, den denkmalgeschützten Arbeiterhäuser sowie dem Kupfermühle-Museum sieht Kupfermühle exakt so aus, wie wir uns ein typisches dänisches Dorf vorstellen. Und ist doch deutsch.
Genau das Gegenteil ist Krusau, der erste Ort auf dänischem Boden…
2. Was geschah mit Rita Jensen?
Erinnert sich noch jemand an Rita? Den Supermarkt am Grenzübergang Krusau? Ich habe versucht, Volko zu erklären, wie es in Krusau bis in die 90er Jahre aussah. Für Viele begann der Dänemark-Urlaub damals mit dem ersten dänischen Eis bei Rita Jensen. Und bei Rita beendete man ihn auch; mit einem anständigen Großeinkauf dänischer Produkte. In den Geschäften, Restaurants und Hotels ringsrum war richtig viel Trubel. Heute ist Krusau auf dem besten Weg zur Geisterstadt.
Ein Großteil der Ladenlokale steht leer. In manchen Hotels sind die Zimmer noch komplett eingerichtet, mit Fernseher und allem Drumunddran – aber offenbar hat seit Jahren niemand mehr dort übernachtet. Krusau ist ausgestorben. Warum? Das konnte uns leider niemand erklären.
Wäre die Grenzgegend ein Film, dann das Remake von „Die zauberhafte Welt der Amelie“ unter der Regie von Aki Kaurismäki. Mit deutlichen Reminiszenzen an Twin Peaks. Insgesamt mögen wir das, wenn mehr Fragen als Antworten auftauchen. Aber ab und zu ist es auch nicht schlecht, wenn man ein Geheimnis lüftet. Ein Mysterium war für mich immer:
3. Die Rolltreppe, die den Hang hinauf rollte
Kurz vor der Grenze befindet sich eine Rolltreppe im Freien. Das hat mich als Kind umgehauen (da wo ich herkam, gab es nicht einmal eine Rolltreppe im Inneren). Ich habe mich immer gefragt, wie es da oben wohl ist; im Hotel des Nordens. Es kam mir so furchtbar mondän vor.
So wie das Great Nothern über Twin Peaks thront, krönt das Hotel des Nordens die deutsch-dänische Grenze. In den 121 Zimmern und Suiten übernachten vorwiegend Dänen, weshalb es schön lässig zugeht (und die Bar gut frequentiert wird).
Das 4-Sterne Haus wird derzeit sukzessive renoviert, um den „teils etwas verblassten Sternen wieder zu Glanz zu verhelfen.“ So der Hoteldirektor in einem Interviews mit der SHZ. Uns gefiel das etwas Verblasste aber gerade. Und wir hoffen, das nicht zu viel renoviert wird.
Zum Hotelkomplex gehören ein Schwimmbad mit beheiztem Außenbecken (von dem wir ja neulich schon berichtet haben) …
… die im Winter geöffnete Eishalle mit knackender, blechernen Musikbeschallung ….
… und ein Supermarkt, der draußen aussieht, wie ein Supermarkt. Und drinnen wie ein Getränkelager.
Die deutsch-dänische Grenze besitzt eine Brückenfunktion zum skandinavischen Raum. Das Angebot der sogenannten Border-Shops orientiert sich komplett an den Bedürfnissen unserer nordischen Nachbarn. D.h. es gibt dänischen Schnaps zu deutschen Konditionen.
4. Wer trinkt denn sowas?
Fast alle GaJol-Lakritzsorten sind ja an und für sich schon schwierig (die gelben gehen). Als Schnaps mit Apfel- oder Blaubeernote müssen sie sowas wie das ekligste Getränk der Welt sein.
Rund 10 Prozent der Verkaufsfläche sind für andere Dinge als Alkohol reserviert. Dort findet man erstaunlich günstige Sachen. Etwa 2,5 kg Käse für 13 Euro. Oder Clinique-Produkte für 10.
5. Ist der wichtigste Flensburger ein Däne?
Besitzer des Supermarkts ist Herr Fleggard. Auf der Liste der reichsten Dänen steht er an Platz 13. (Platz 1 hält seit Jahrzehnten unangefochten die Lego-Familie). Selfmade-Millionär Fleggard hingegen spielt nicht – sondern dirigiert. Und zwar 50% des deutsch-dänischen Grenzhandels. Das ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Flensburg; der gesamten Einzelhandel hat sich auf Dänen spezialisiert. Shopping in Flensburg am Grün Donnerstag etwa ist für viele Dänen eine feste Ostertradtion.
Was Fleggard außerdem besitzt: das Hotel des Nordens, von dem man einen superschönen Ausblick auf das Krusauer Tunneltal hat.
Das Tunneltal von Krusau verläuft ca. 7 Kilometer von Padborg aus bis an die Flensburger Förde. Sein Verlauf ist durch steile Hänge und zahlreiche Quellen gekennzeichnet. Dass die hügelige Landschaft beim Niehuuser See im Volksmund Niehuuser Alpen genannt wird, ist aber wohl mehr ein Scherz.
6. War der wichtigste Berliner ein Däne?
Berliner, schaut auf diese Stadt: Apenrade (dänisch Åbenrå) liegt 25 km nördlich der Grenze an der Apenrader Förde. Vattenfall sei Dank ist der Strand der traurigste Strand Dänemarks.
1889 wurde hier der Mann geboren, ohne den es West-Berlin vermutlich nie gegeben hätte: Ernst Reuter.
Er ist natürlich nicht wirklich Däne. Bis 1920 gehörte Apenrade zu Schleswig-Holstein. An vielen Häusern finden sich noch deutsche Inschriften. So ist das ja oft in Grenzgebieten. Es illustriert ihre Beliebigkeit. Nationen sind bekanntermaßen nichts für die Ewigkeit.
Reuter wurde später übrigens zum Kriegsflüchtling. Die Zeit bis 1945 verbrachte er im Exil in Ankara. Ist das nicht seltsam, wenn man darüber nachdenkt? Ein Flüchtling in der Türkei…
7. Wer kann einem dänischen Fischer das Wasser reichen?
Auf unseren Trips lesen wir gern und intensiv regionale Tageszeitungen. Am 4. März diesen Jahres schrieb das Flensburger Tageblatt über:
„Hunderttausende traumatisierte Flüchtlinge, die in ein Land drängen, das nicht vom Krieg zerstört ist, die Unterkunft brauchen, Essen, Wärme und Sicherheit.“
Gemeint waren nicht Syrer. Sondern Deutsche aus den Ostgebieten, die 1945 nach Dänemark flüchteten.
Und ich dachte an den Brief meiner Urgroßmutter, den ich schon einmal zitiert habe. Sie war im Januar 45 in Ostpreußen mit ihren Kindern auf die Flucht gegangen, die in Dänemark ein vorläufiges Ende fand:
Nach 6 Tagen erreichten wir Flensburg. Auf der Strecke waren wir noch beschossen worden. Die letzten Wagen waren getroffen und es war der letzte Zug der durchkam. In Flensburg hieß es: weiter nach Dänemark. Nun war Frühjahr 1945.
Ich konnte gar nicht an zuhause denken, ohne zu weinen, zu weinen. Am schlimmsten war es, keine Nachrichten von Papa und Dorchen zu haben. Inzwischen hatten wir mehrere Flüchtlingsfamilien kennengelernt. Insbesondere schlossen sich uns 3 Schwestern aus Ostpreußen an. So saßen wir oft am Abend zusammen und dachten an die Heimat und unsere Lieben.
Mit den Einheimischen konnten wir keinen Kontakt finden. Am Schwersten war es mir, ihre Sprache zu verstehen; ihre Gewohnheiten; ihre Lebensart. Mit Staunen sah ich, dass kein Feiertag geheiligt wurde. Karfreitag wurden Teppiche geklopft!
Um uns das tägliche Essen kochen zu können, gingen wir ins Gehölz. Zu sammeln gab es nichts. So sägte ich mit den 3 alten Damen kleine Bäume ab. Es war furchtbar. Bei jedem Geräusch zuckte ich zusammen voller Angst, jemand beobachtete uns bei unserem Tun. Ich glaube, dabei habe ich mir mein schweres Herzleiden zugezogen. So verging der Sommer.
Ein kalter, regnerischer Sommer. Ich sagte oft, wir sind im Land ohne Sonne.
Oft gingen wir über Land. Ich brachte eine Mühle in Erfahrung, da gab es Kleie ohne Marken. Kleie konnten wir gegen Brot tauschen, so hatten wir etwas Brot zusätzlich. Fische gab es auch; wenn auch nur gegen Cigarettenkarten.
Ich denke noch oft, ich glaube es war Pfingsten, da gingen Christa und ich über Land, um wenigstens eine Steckrübe zu bekommen. Obwohl wir in mehreren Gehöften waren, mussten wir ohne irgendetwas traurig nach Hause gehen. Ich wünschte bloß, die Kinder wären schon im Bett. Ich mochte ihre Enttäuschung nicht mehr sehen.
Am Eingang des Dorfes, als unsere Schritte immer langsamer wurden, stand ein alter Fischer in der Tür seines Hauses und bat uns, herein zu kommen. Seine Frau tischte mehrere Sorten Fische auf. Saure, gebratene, geräucherte. Brot und Tee. Ich konnte nicht einen Bissen herunter bekommen. Es waren sehr nette Leute; nur schade, ich konnte nicht alles verstehen. Alles, was an Fischen auf dem Tisch stand, wurde schließlich eingepackt. Und Brot und Tee dazu.
Mal angenommen, Assad würde die ganze Welt mit Krieg überziehen und nicht nur sein eigenes Land. Mal angenommen, er würde Deutschland besetzen und Tausende Deutsche ins KZ schicken. Mal angenommen, es kämen nicht 1 Mio Syrer sondern 8 Mio. Würde ich dann für einen von ihnen den Tisch decken?
Ich mein ja nur. Weil genau das die Lage war, in der Dänemark sich befand, als ein Fischer und seine Frau meine Urgroßmutter und meine Großmutter zu sich einluden.
Ganz schön christlich. Obwohl sie am Karfreitag Teppiche klopften.
In diesem Sinne: Frohe Ostern
Mit herzlichem Dank an das Team des Hotels des Nordens, das uns eingeladen hat.
Nach meiner Kenntnis haben die Supermärkte immer je nach Steuergesetzgebung die Grenzseite gewechselt. Nun ist es offensichtlich seit vielen Jahren attraktiver in Deutschland einzukaufen, anstatt in Dänemark. Und da lohnt es sich nicht in Krusa Geschäfte aufzuhalten, wenn man 5 Meter weiter auch einkaufen kann.
Siehste mal. Wieder was gelernt. Danke 🙂
Aber es war doch zu schön,sonntags mal eben zu Rita zu fahren,um Kerzen,Sonderangebote von Holmegard oder Jensen zu kaufen und dann noch einen Abstecher zu Annis Hot-dog-Bude zu machen.Danke ,dass es dir immer wieder gelingt,schöne Erinnerungen hervorzulocken.
Danke für´s Lesen, Erika. „Mal eben zu Rita“, klingt nach einem tollen Privileg. Hat schon was für sich, ganz im Norden zu leben. Liebe Grüße dahin; und ein paar schöne Ostertage, Steffi
Liebe Stefanie, die Briefe Deiner Großmutter sind herzzerreißend. Ich kann so gut nachfühlen, wie es ihr damals gegangen sein muss! Wie schön, dass sie damals wenigstens bei dem alten Fischer in Dänemark gelandet ist.
Ich wünsche mir, dass die Menschen, die in heutigen Zeiten ihre Heimat verlassen mussten, bei uns genauso herzlich aufgenommen werden wie Deine Großmutter damals.
Schöne Ostertage wünschen wir Dir und Volko.
Liebe Grüße
Martina & Thue
Schön gesagt, Martina. Aber Ihr seid ja auch Fachleute, was die deutsch-dänische Freundschaft betrifft. 🙂
Liebe Stefanie, ganz herzlichen Dank für diese Ostergeschichte der Extraklasse! Ich habe viel gelernt – obwohl relativ in der Nähe, wusste ich praktisch nix von all den spannenden Dingen, über die du schreibst (Ernst Reuter als Kriegsflüchtling in Ankara!) -, habe gestaunt und geschmunzelt und mich über die vielen tollen Bilder gefreut. Aber am meisten hat mich – auch beim zweiten Mal – der Brief deiner Urgroßmutter berührt, der Brief und deine klugen Gedanken ganz am Ende. Herzliche Ostergrüße!
Vielen Dank, Maren. Dass meine Urgroßmutter diesen Brief geschrieben hat, freut mich auch so sehr. Es ist ein Geschenk zu wissen, wo die eigenen Wurzeln liegen. Liebe Grüße zurück Stefanie
[…] Dabei ist es 7 m hoch. Geschaffen wurde die Statue in der Nähe von Apenrade. Noch vor der Abstimmung zur deutsch-dänischen Grenzfrage im Jahr 1920, brachte man den Bismarck mit der Eisenbahn nach Rendsburg (sicher ist sicher, ich […]
Schöne Erinnerungen, schöne Fotos. 1963 war ich als Teenie zum ersten Mal in DK, im Dez. 2016 zuletzt …
Komisch, magisch. So oft es geht lasse ich mich immer wieder einmal nach Krusaa, zu Brugsen, nach Sonderburg und Graasten kutschieren. Hyggelig.
Ja, Ritas Supermarkt – genau so war’s. Wollte ein Foto meines Mini Cooper aus 1971 anhängen,
geht wohl nicht.. Das Bild zeigt es: Wieder mal ein langer Stau an der Grenze. Kontrolle. Und rollende
Touristen- und Einkaufsströme. Verdammt lang her 🙁
Frau Rita Jensen ist wohl um 2005 im hohen Alter verstorben, habe noch eine Einkaufstüte mit Logo -)
Leider ist Grits Hot Dog Bar auch wieder weg. Sicherlich Mängel an Kunden. Schade.
Flensburg war meine Marineheimat – damals stand Krusaa 1x/Woche aufm Plan.
Beste Grüße, schon wieder zu Ostern.
Andre
Hamburg-Wandsbeker (heute in Bad Homburg lebend)
Vielen Dank, dass Du Deine Erinnerung mit uns teilst. Später kann man ja immer gut drüber lachen. Am Sonnabend habe ich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder im Radio gehört, dass sich der Verkehr an der dänischen Grenze auf Kilometer staut. Keiner schöner Schritt zurück. Grüße in den tiefsten Süden nach Bad Homburg, Stefanie
ja, stimmt, Freunde kamen am Samstag von der dän. Nordseeküste nach HH zurück – Stau !!!
Mir fehlen hier in Hessen die dän. Lebensmittel – hoffentlich schaffen wir es im Sommer einmal
wieder nach Krusaa, Padborg oder Sonderburg…
Sonnige Grüße nach HH!
Moin, oder besser Hej, hej. 😉
Vielen Dank für den Link den du mir geschickt hast zu der Frage: Wo ist die wichtigste Rolltreppe Deutschlands. (Jedenfalls für mich, denn sie eröffnet den deutschen Teil des Europäischen Fernwanderweges E1).
Ich hatte in der Nacht des 11. Okt, eine Orkannacht, auf dem Krusa-Camping übernachtet, und dann meinen Weg durch Deutschland hier begonnen. Diese tolle Seite fand ich erst durch deinen Link. Die Geschichte über den Fischer und seine Frau hat mich sehr berührt, und ist ja wirklich brandaktuell!
LIebe Grüße aus Bochum ….. Rainer
[…] Uroma gehörte zu den Glücklichen. Sie musste nur ein Kind beerdigen. Alle anderen brachte sie gesund nach Dänemark. Später fand sie in Schleswig-Holstein neue […]
Hallo, ich war 1970/71 als junger Soldat in Husum beim Jagdbombergeschwader G 36 stationiert. Es war eine schöne Zeit, da wir Sylt vor der tür hatten und auch das dänische Grenzgebiet.
An Krusa erinnert mich, dass wir als junge Männer dorthin fuhren, um dänsiche Pornoblätter zu kaufen. Das war in Deutschland damals nicht so einfach möglich. Hoho
Ja, Rita, bis in die 90er war das DER Supermarkt zum einkaufen. Da gabs auch noch Grenzkontrollen. Da haben wir auch immer Sødmælk (Vollmilch), Lurpak (Buttermarke), Franskbrød (Weisbrot) und vor allem immer wieder Mal Frommage bzw. Isrand gekauft haben.
Das ist kein Käse, sondern eine Art Eis. Dann gab es auch noch den Spar in Kupfermühle (im Dorf). Die Geschäfte haben alle mit der Zeit dicht gemacht, als die Grenzkontrollen aufgelöst wurden und man einfach durchfahren konnte. Dadurch gabs keinen Grund mehr dort noch einen Halt zu machen. Bis in die 90er rein gab es von Flensburger Hafen aus auch die sogenannten „Butterfahrten“. Ausflugsschiffe die nach DK rüberfuhren, mit einem kleinen Supermarkt unter Deck, wo vor allem Schnaps und Zigaretten zollfrei gekauft werden konnten.
Ja, und Anni´s Kiosk war einfach legendär!!! De kan du tro glauben du! 🙂
Lieber Gerd,
vielen Dank für den spannenden Kommentar. Als Kapplerin kann ich mich an Butterfahrten natürlich bestens erinnern.
Liebe Grüße, Stefanie
[…] es in Flensburg weiterging, habe ich vor einigen Jahren in einem Beitrag von der deutsch-dänischen Grenze geschrieben. Das war, als Assad und Putin Millionen Menschen mit Bomben und Giftgas aus Syrien […]